Datenschutzerklärung für das Internet-Angebot des Versicherungsombudsmann e. V.

Der Versicherungsombudsmann e. V. ist für die Verarbeitung Ihrer Daten im Sinne von Art. 4 Nr. 7 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verantwortlich. Für Sie besteht zu keiner Zeit eine Pflicht zur Bekanntgabe bestimmter Daten. Allerdings kann ein Schlichtungsverfahren ohne bestimmte Daten und Informationen nicht durchgeführt werden.

Ihre Rechte
Sie haben das Recht,

  •  beim Versicherungsombudsmann Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten zu verlangen,
  •  Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Verarbeitung Ihrer Daten zu verlangen,
  •  sich beim Versicherungsombudsmann e. V. über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu beschweren,
  •  der Verarbeitung Ihrer Daten jederzeit zu widersprechen. Im Falle eines Widerspruchs verarbeiten wir Ihre Daten nicht mehr. Eine von Ihnen oder Ihrem Vertreter / Ihrer Vertreterin erteilte gesondert erforderliche Einwilligung (z. B. Entbindungserklärung von der ärztlichen Schweigepflicht) kann jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung auf der Grundlage der Einwilligung bleibt bis zum Widerruf unberührt. Die bisherige Datenverarbeitung bliebe zulässig, in der Regel kann im Falle Ihres Widerspruchs das Schlichtungsverfahren nicht fortgesetzt werden.
  • Sind Sie der Ansicht, dass Ihre Daten durch den Versicherungsombudsmann e. V. widerrechtlich verarbeitet wurden, können Sie sich an die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (https://www.datenschutz-berlin.de) wenden.

Kontakt Verantwortlicher
Versicherungsombudsmann e. V.
Leipziger Straße 121
10117 Berlin
Tel.: 030 – 20 60 58 -0
Fax: 030 – 20 60 58 – 58
E-Mail: beschwerde@versicherungsombudsmann.de

Kontakt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
Versicherungsombudsmann e. V.
Leipziger Straße 121
10117 Berlin
Tel.: 030 – 20 60 58 -0
Fax: 030 – 20 60 58 – 58
E-Mail: datenschutz@versicherungsombudsmann.de

Jeder Zugriff auf die Internetpräsenz des Versicherungsombudsmann e. V. wird automatisch protokolliert und folgende Daten werden erhoben:

  • Die IP von der aus der Zugriff erfolgt,
  • das Datum und die Uhrzeit des Zugriffs,
  • die aufgerufene(n) Seite(n),
  • der verwendete Webbrowser und das Betriebssystem.

Bei einem Zugriff auf Dateien werden zusätzlich folgende Daten erhoben:

  • der Namen der abgerufenen Datei,
  • die übertragene Datenmenge,
  • der Zugriffsstatus (Datei übertragen, Datei nicht gefunden etc.).

Diese Daten werden ausschließlich zu statistischen Zwecken beim Versicherungsombudsmann e. V. mit dem Webanalysetool „Matomo“ ausgewertet. Zur Erfassung werden keine permanenten Cookies oder sonstige Techniken eingesetzt, die das Zugriffsverhalten der Nutzer nachvollziehbar machen. Personenbezogene Nutzerprofile werden nicht erstellt. Eine Weitergabe an Dritte, auch in Auszügen, findet nicht statt.

Die IP-Adresse des Nutzers wird gespeichert. Eine Auswertung findet nur anlassbezogen zur Aufrechterhaltung der IT-Sicherheit statt.

Die Verwendung von Daten im Verfahren
Der Versicherungsombudsmann e. V. benötigt konkrete Angaben zur Durchführung eines Beschwerdeverfahrens zwischen Beschwerdeführer und Versicherungsunternehmen bzw. Vermittler. Die Daten der Beschwerdebeteiligten werden auf Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) erhoben und ausschließlich zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung der Beschwerde verwendet. Für Verfahrensbeteiligte besteht zu keiner Zeit eine Pflicht zur Bekanntgabe von Daten. Allerdings kann ein Schlichtungsverfahren ohne bestimmte Daten und Informationen nicht durchgeführt werden.

Der Beschwerdeführer teilt eigene Daten und solche des Verfahrensgegners mit, wenn er einen Schlichtungsantrag stellt. Der Versicherungsombudsmann e. V. muss diese Daten verarbeiten, z. B. speichern, und solche Daten dem Verfahrensgegner mitteilen, die für dessen Stellungnahme erforderlich sind. Der Verfahrensgegner seinerseits gibt Daten an den Versicherungsombudsmann e. V. weiter, die er für die Erwiderung für notwendig hält.

Mit dem Antrag auf ein Schlichtungsverfahren bzw. der Teilnahme daran stimmen die Verfahrensbeteiligten zu, dass diese Daten, soweit sie für die Durchführung des Beschwerdeverfahrens zweckdienlich sind, an den Versicherungsombudsmann e. V. sowie den anderen Beteiligten des Verfahrens weitergegeben und verarbeitet werden können. Erscheint ausnahmsweise die Übermittlung von Daten an eine andere Stelle erforderlich, setzen wir uns vorher mit dem Betroffenen in Verbindung.

Der Versicherungsombudsmann e. V. und die Mitarbeitenden der Schlichtungsstelle sind nach dem Gesetz (VSBG) und der Verfahrensordnung zur Vertraulichkeit verpflichtet. Daten werden ausschließlich für das jeweilige Verfahren verwendet und nur so lange gespeichert, wie sie für die interne statistische Auswertung oder für die Kontrolle der Einheitlichkeit der Spruchpraxis erforderlich sind. Danach werden sie gelöscht. Die gesetzlichen Auskunfts-, Löschungs-, Einschränkungs- und Widerspruchsrechte sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit werden gewährleistet.

Online-Beschwerde und E-Mail-Zusendungen
Über unsere Website können Sie uns Angaben und Dokumente über eine gesicherte Verbindung zukommen lassen. Bitte beachten Sie, dass E-Mails, die nicht über geschützte Verbindungen versandt werden, von Dritten gelesen oder verändert werden können.